* 1972 in Göttingen
Veronika Grüger lebt mit ihrer Familie in Radolfzell am Bodensee. Dort arbeitet sie als Bildende Künstlerin und freischaffende Grafikerin in ihrem Atelier. Als »Museumspädagogische Kunstvermittlerin« gehört sie zum Team des Kunstmuseums Singen.
Seit 2017 ist V. Grüger Mitglied der Gedok-Freiburg.
Veronika Grügers Satzschrift »Veronika« wird 2004 bei Linotype verlegt.
Seit 1994 sind V. Grügers Arbeiten und Werkreihen in Einzel- und Gruppenausstellungen überregional zu sehen.
Seit 2021 ist Veronika Grüger als freischaffende Grafikerin tätig.
Hochschule Für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig
1999-2001 Meisterschülerstudium, bei Prof. Wunderlich, Abschluss mit Auszeichnung
1997-99 Fachklasse Typografie, Plakat- und Buchgestaltung, bei Prof. Wunderlich, Schriftstudien bei Prof. Korger, Diplom mit Auszeichnung
Studienprojekt, »Kabeljau«, eine Literaturzeitschrift von Studierenden des Deutschen Literaturinstituts Leipzig und HGB
1997-98 Medienkunst, Rauminstallation, bei Prof. Mark
Studienprojekt, »Teaching by working«, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Mitarbeit an der Installation »Stimmen hinter der Tür« von Ilya Kabakow
Fachhochschule für Gestaltung Darmstadt
1996 Auslandssemester, Design – Visual Arts, Stockport College of Higher and Further Education einem College der Universiy of Manchester, Stockport, England
1995-96 Berufspraktisches Semester, bei den Agenturen »Seven Dials Design«, »Light & Coley«, »Ian Logan Design Company«, London, England
1994-95 Auslandssemester, Design – Film and Media,
Manchester Metropolitan University, Manchester, England
1992-94 Grundstudium, Kommunikationsdesign, Vordiplom bei Prof. von Kornatzki, Fachhochschule für Gestaltung Darmstadt, Darmstadt

Ausstellungen – Auswahl:
2023, Poesie uns Sommer, Galerie Bernhardt, Tuttlingen
2022, Ortszeit 7:79/Kulturnacht Radolfzell, vertreten im Kuhstall mit den Arbeiten »Stundenbuch«, »Schneezeichnungen« und Farbzeichnungen
2022, KunstRaumKirche, Freiburg
2022, Treff 60 – Jubiläumsausstellung der Gedok Freiburg
seit 2016, Jahresausstellung der Galerie der Stadt Tuttlingen
2021, Ortzszeit 7:78/Kulturnacht Radolfzell, vertreten im Gartenhaus mit »My Sweet Home«/Rauminstallation, in der alten Küche mit »Asphalzierung – wovon wir leben« – Rauminstallation
2020-21, Stundenbuch – Frauen.Gestalten – GEDOK, Freiburg | Presse Artikel herunterladen
2020, Schwarzwaldspektakel – Garonne, Freiburg
2019, Interferenzen – Veronika Grüger / Jan Douma L6, Freiburg | Laudatio von Antje Lechleitner herunterladen
2018, Debut_18 Ausstellung der GEDOK Freiburg | Laudatio von Gabriele Frey herunterladen
2019, Landschaft² – Veronika Grüger / S.S. Schmidt AG Freiburg | Laudatio von Christiane Grathwohl-Scheffel herunterladen
2018, Augenblick und Herzverwand – BBK Werkstattgalerie im Kulturspeicher, Würzburg | Laudatio von Björn Klein herunterladen
2017/18, Phantasiewelten – verzauberte Landschaften, Worms, Mühlheim a.D., Freiburg | Video von „SWR aktuell“
2017, Innocent, Rauminstallation – Knast Kunst – GEDOK Freiburg – Gemeinschaftsarbeit von S.S. Schmidt & Veronika Grüger
2015, Plakate von Frauen – Made in GDR – Stifung Plakat Ost, Berlin
2011, Mein Typ/Schrift und Schriftgestaltung – Kunstverein Leipzig
2008, Leipziger Plakatkunst des 20. Jahrhunderts – Kunstverein Leipzig
2007, Kinder sind der Rhythmus dieser Welt – Plakatmuseum Essen
2004, Ausstellung & Vortrag – Schriftenfest/Typotage, Leipzig
1998, Sächsische Plakate – Neue Sächsische Galerie Chemnitz
1997, Drive, Raumistallation, alte Fabrik, Kurt-Eisner-Straße, Leipzig
1994, Gesellschaft, Künstlergruppe VA, Benediktinerkloster Meschede

Preise & Stipendien:
2021 Stipendium des Ministeriums
für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
2019/20 Projektförderung durch die Firma Mez für das »Stundenbuch«
2017 Croudfunding Campagne »Augenblick und Herzverwandt«
2001 Arbeitsstipendium – Art Stiftung Plaas, Lindau
1999–2001 Meisterschülerstipendium – Ministerium für Kultur und Wissenschaft Sachsen
1999 Anerkennungspreis der Dr. Sternberg Stiftung
1998 Schmidt Bank-Preis, Neue sächsische Galerie Chemnitz
1994–96 Erasmus-Stipendium & Leonardo-Stipendium